Theater 2022

Schäferstündchen
Bernd Gombold
Gruppe2022

Handlung

Der Witwer Sebastian Müller bereut gerade wieder einmal, dass er seinen einzigen Sohn auch den Namen „Sebastian“ gegeben hat. Anstatt nach einer Bäuerin Ausschau zu halten, treibt dieser sich in Discotheken bei den „Stadtfräcken“ herum, die dem Vater ein Gräuel sind.
Nur die Hauserin Josefa und die Magd Zenzi haben Verständnis für den Junior, der von seinem Vater knapp bei Kasse gehalten wird. Um diesem Missstand abzuhelfen, beschließt Sebastian junior, das Altenteil und sein eigenes Zimmer an Feriengäste zu vermieten.
Er gibt eine Annonce auf, und es finden sich prompt zwei „Paare“ ein, die anonym bleiben wollen und die Einsamkeit suchen. Die Magd Zenzi fungiert als Empfangschefin und merkt sofort, dass mit den Feriengästen etwas nicht stimmt: Nicht das Ehepaar Käfer hat das Altenteil bezogen, sondern Herr Käfer und Frau Schädling.
Und kaum zehn Meter weiter haben sich Frau Käfer und Herr Schädling in Sebastians Zimmer zu einem Schäferstündchen eingenistet. Alle vier wähnen sich jedoch in Sicherheit und wissen nichts voneinander.
Vater Sebastian und seine Schafkopfbrüder Kurt und Egon, die nichts so sehr hassen wie aufsässige Fremde, finden erstaunlicherweise Gefallen an den spärlich bekleideten Sonnenanbeterinnen.
Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Lissy, die heimliche Freundin von Sebastian junior auf den Hof kommt......

Mitwirkende

Sebastian senior
Landwirt
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Robert Trout
Sebastian junior
dessen Sohn
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Martin Schmid
Josefa
Hauserin
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Martina Trout
Zenzi
Magd
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Jutta Schmid
Kurt
Nachbar
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Michael Schmid
Egon
Nachbar
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Andreas Koch
Lissy Käfer
Freundin von Sebastian junior
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Julia Hirner
Petra Käfer
Mutter von Lissy
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Birgit Heinzinger
Peter Käfer
Vater von Lissy
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Alex Brunner
Karoline Schädling
Feriengast
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Claudia Kistler
Karl Schädling
Feriengast
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Paul Kronseder

Regie: Elli Brunner, Martina Trout | Technik: Michael Binder, Jörg Mutschall, Florian Heilander | Maske & Kostüm: Christina Wiedmann, Anja Brummer | Souffleuse: Martina Sedlmeir | Kasse & Platzeinweisung: Ingrid Sedlmeir, Silvia Stuber | Bühnenbau: Josef Axtner, Christoph Sedlmeir

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